Unsere Bienen in ihren Kunststoff-Taunus-Beuten auf Zandermaß...
...und ihre Nahrungsquellen.
Königinnenzucht
Die etwa 24 Stunden (maximal 36 Stunden)
alten Bienenlarven werden in separate Weiselzellen umgelarvt
und in ein Pflegevolk eingesetzt. Wenn
alles gut geht, schlüpft aus jeder eine neue Königin.
Neue Ableger werden angesetzt.
Ableger 2017.
Um den Honig zu ernten, wird am Abend vor dem Ausschleudern eine sog. Bienenflucht angebracht, um die Bienen
vom Honigraum (oberer Bereich der Bienenkästen) fernzuhalten.
Um den Honig aus den Waben schleudern zu können muss das Deckelwachs noch von den Waben entfernt werden:
Anschließend kommen immer 4 Waben gleichzeitig in die Honigschleuder und werden ausgeschleudert,
einmal linksrum und dann rechtsrum.
Der ausgeschleuderte Honig wird in speziellen Eimern eingelagert...
...und dann je nach Bedarf frisch abgefüllt:
Dann werden noch die DLG-Banderole sowie evtl. Prämierungen angebracht.
Da wir den Bienen ihren Honig geraubt haben, werden sie mit Apiinvert-Sirup, einem mit hochwertigem Maltose-Weizensirup angereichertem Inventarzuckersirup, gefüttert. Das Futter lagern die Bienen in Wabenzellen als Wintervorrat ein.
Den Winter verbringen unsere Bienen in ihrem Winterquartier und erholen sich von den Strapazen des Sommers.